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Einfamilienhäuser in Bayern als Massivhaus & Fertighaus bauen – Bayern ist nicht nur flächenmäßig das größte Bundesland Deutschlands. Es weist auch eine beträchtliche Einwohnerzahl auf, wenngleich Bayern hier nur auf dem zweiten Platz hinter Nordrhein-Westfalen landet. Besonders anziehend wirkt das Bundesland Bayern aufgrund der sehr intakten Wirtschaft und hervorragender Infrastrukturen. Dennoch bietet es seinen Bewohnern nicht nur das Leben im pulsierenden Flair der Großstadt. Wer das zurückgezogene Landleben bevorzugt, wird in einer der vielen kleinen bayerischen Ortschaften ebenso fündig. Bis heute hat diese Tatsache 12,5 Millionen Menschen nach Bayern gelockt.

Wer nun selbst auf den Geschmack gekommen ist und in Bayern sein Einfamilienhaus bauen will, muss auch nicht lange nach dem passenden Bauunternehmen suchen. Denn von diesen gibt es im Freistaat im Südosten des Landes jede Menge.

Einfamilienhäuser in Bayern

Bayern setzt auf nachhaltiges Bauen

In Bayern ist man sich ebenfalls seiner Verantwortung gegenüber der Umwelt bewusst. Klima- und Umweltschutz haben deshalb bei jedem Bauvorhaben in Bayern einen hohen Stellenwert. Insbesondere die CO2-freie Energieerzeugung steht dabei auf dem Programm. Sie wird vom Freistaat gefördert und zahlreiche Bauunternehmen können den Bauherren dabei mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Was kostet eigentlich ein Einfamilienhaus in Bayern?

Abschreckend könnten auf den ersten Blick die Kosten für das Einfamilienhaus in Bayern wirken. Die teils horrenden Mietpreise und Mietpreissteigerungen in den Ballungsgebieten der letzten Jahre lassen Häuslebauer aufhorchen. Wer sich aber etwas abseits der Großstädte für Haus und Grundstück entscheidet, kann durchaus auch in Bayern zu moderaten Preisen bauen.

Die Einfamilienhäuser werden zu marktüblichen Preisen von den ansässigen Bauunternehmen angeboten. Kostensteigernd könnten sich jedoch die Preise für die Grundstücke auswirken. Bauland kostet im Freistaat durchschnittlich 197,54 Euro. Damit sind die Kosten im mittleren Preissegment angelegt. Vergleicht man die Baulandpreise zwischen Bayern und Berlin, erscheinen die Kosten sogar regelrecht günstig. Allerdings sind das natürlich nur Durchschnittswerte, von denen Abweichungen nach oben und/oder unten keine Seltenheit sind. Auch hier zeigt sich ein Preisgefälle zwischen den Ballungsgebieten und dem ländlichen Raum.

Das verdeutlicht folgende Übersicht nur noch:

  • München:        700.000 Euro
  • Starnberg:       700.000 Euro
  • Cham:             200.000 Euro
  • Regen:            200.000 Euro

Ausgegangen wird dabei stets von einem normalen Einfamilienhaus, das in Massivbauweise errichtet wurde.

Wie hoch ist die Grunderwerbsteuer in Bayern?

Dafür dürfen sich Häuslebauer in Bayern über eine günstige Grunderwerbsteuer freuen. Neben Sachsen ist Bayern in ganz Deutschland das einzige Bundesland, das die seit 1998 geltende Grunderwerbsteuer in Höhe von 3,5 Prozent nicht angehoben hat. Günstiger kommt man sonst fast nirgends an Bauland, wenn man nur die Nebenkosten betrachtet. Was heißt das aber faktisch?

Beispielrechnung:

500 qm Grundstück á 197,50 Euro/qm

Grundstückspreis       =          500 qm * 197,50 EUR/qm     = 98.750 Euro

Auf diesen Grundstückspreis wird die Grunderwerbsteuer gerechnet.

Die Höhe beträgt demnach:

98.750 Euro * 3,5 % = 3.456,25 Euro

Es ergibt sich somit ein Gesamtpreis von 102.206,25 Euro für das Grundstück, wobei die übrigen Nebenkosten, wie Maklergebühren, Grundbucheintragung und Co. noch nicht berücksichtigt wurden.

Allerdings muss man auch in Bayern Obacht geben, dass Grundstück und noch zu errichtendes Einfamilienhaus nicht von einem Bauträger gekauft werden. Dann kann sich die Summe der Kosten nämlich schnell vervielfachen.

Folgendes Beispiel verdeutlicht dies:

  • Grundstückskosten:                                         98.750 Euro
  • Kosten für das Einfamilienhaus:                   139.900 Euro
  • Gesamtkosten:                                                  238.650 Euro

Wurden Bauland und Haus vom Bauträger erworben, muss die Grunderwerbsteuer auf den Gesamtpreis berechnet werden.

Das heißt also im Beispiel:

238.650 Euro * 3,5 % = 8.352,75

Somit ergeben sich Gesamtkosten in Höhe von 247.002,75 Euro. Alleine die Grunderwerbsteuer erhöht sich durch den Kauf von Grundstück und Haus vom Bauträger um 4.896,50 Euro. Das sind Kosten, die Bauherren in jedem Fall vermeiden können, wenn sie das Grundstück eben von der Gemeinde oder einem privaten Verkäufer abkaufen.

Dennoch lohnt es sich, über den Bau eines Einfamilienhauses in Bayern nachzudenken, denn gerade in den Ballungsgebieten dürften langfristig deutliche Wertsteigerungen der Immobilie möglich sein.

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