Rothdach
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Rothdach im Porträt
Rothdach – Über 100 Jahre Bau-Metamorphose
1910: Anton und Josefa Rothdach legen den Grundstein für ihr Unternehmen in Oberschönegg und starten mit einem Team von fünf Personen.
1945: Nach den Wirren des Krieges übernimmt Sohn Anton Rothdach die Führung und setzt die Vision seiner Eltern fort.
1951: Das Unternehmen verlegt seinen Hauptsitz nach Babenhausen und erwirbt das Kieswerk Kellmünz, ein bedeutender Wachstumsfaktor.
1952: Mit dem Kauf des ersten Baukrans werden die Kapazitäten erweitert und neue Möglichkeiten eröffnet.
1957: Der Zukauf des Kieswerks in Dietenheim markiert einen weiteren Meilenstein in der Expansion.
1968: Joachim Rothdach, ein weiterer Sohn, tritt ins Unternehmen ein und stärkt das familiäre Fundament.
1969: Der Bau eines Transportbetonwerks sowie eines Betonwerks für Randsteine erweitert die Produktvielfalt und Kompetenz.
1982: Der unerwartete Tod von Geschäftsführer Anton Rothdach führt das Unternehmen in eine neue Phase des Umbruchs.
1994: Mit Armin Rothdachs Eintritt ins Familienunternehmen beginnt ein weiteres Kapitel der Innovationskraft.
1996: Der Umzug auf ein neues Firmengelände im Industriegebiet kennzeichnet den Aufbruch in eine moderne Ära.
Diese chronologische Übersicht verdeutlicht den eindrucksvollen Wandel von einem kleinen Familienunternehmen hin zu einem renommierten Bauunternehmen in der Region.
1945: Nach den Wirren des Krieges übernimmt Sohn Anton Rothdach die Führung und setzt die Vision seiner Eltern fort.
1951: Das Unternehmen verlegt seinen Hauptsitz nach Babenhausen und erwirbt das Kieswerk Kellmünz, ein bedeutender Wachstumsfaktor.
1952: Mit dem Kauf des ersten Baukrans werden die Kapazitäten erweitert und neue Möglichkeiten eröffnet.
1957: Der Zukauf des Kieswerks in Dietenheim markiert einen weiteren Meilenstein in der Expansion.
1968: Joachim Rothdach, ein weiterer Sohn, tritt ins Unternehmen ein und stärkt das familiäre Fundament.
1969: Der Bau eines Transportbetonwerks sowie eines Betonwerks für Randsteine erweitert die Produktvielfalt und Kompetenz.
1982: Der unerwartete Tod von Geschäftsführer Anton Rothdach führt das Unternehmen in eine neue Phase des Umbruchs.
1994: Mit Armin Rothdachs Eintritt ins Familienunternehmen beginnt ein weiteres Kapitel der Innovationskraft.
1996: Der Umzug auf ein neues Firmengelände im Industriegebiet kennzeichnet den Aufbruch in eine moderne Ära.
Diese chronologische Übersicht verdeutlicht den eindrucksvollen Wandel von einem kleinen Familienunternehmen hin zu einem renommierten Bauunternehmen in der Region.
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